Wer ich bin und was mich ausmacht...

Mein Lebenswandel

Ich heiße Bärbel Paas, ( Gründeren von die Kraft der Sprache )

Seit 1992 bin ich als pädagogische Fachkraft in vielen verschiedenen Einrichtungen tätig gewesen. Um den Wandel der pädagogischen Schwerpunkte in den Einrichtungen (egal ob Krippen, KiTas, Kindergärten, Schulen oder in Familienhilfen) verstehen zu können, habe ich mich kontinuierlich fortgebildet.

Als Fachkraft für interkulturelle, autistische, lerntherapeutische Angelegenheiten, sowie für Beratungsaufgaben als Sprachfachkraft und als QM- Beraterin, bin ich mit vielen verschiedenen, individuellen Charakteren in Berührung gekommen. Die pädadagogische Arbeit hat sich im Laufe der letzten Jahre sehr gewandelt. Nicht nur die Pädagogik, sondern auch der Anspruch der Eltern, der Träger und der Politik hat sich verändert. Doch was geblieben ist und sogar zugenommen hat, ist:

DER STRESS DEM ANSPRUCH GEWACHSEN ZU SEIN…

Mein ehemals so innig geliebter Job als pädagogische Fachkraft wurde für mich immer mehr zur Last und ich quälte mich täglich zur Arbeit. Ich fühlte mich gestresst und war dauernd genervt, vor allem von den schlechten Rahmenbedingungen und dem immer größer werdenden Personalmangel. Hin und her gerissen davon, dem Job gerecht zu werden oder das Handtuch zu schmeißen, wurde mir klar ICH MUSS ETWAS VERÄNDERN.

So startete meine Reise zu mehr Achtsamkeit mit mir selbst!

Ich lernte folgende Maßnahmen kennen, um achtsam zu sein, neue Energie zu tanken und mich für den Alltag zu stärken:

Ich starte oder beende den Tag mit einer kurzen Meditation, um meine Gedanken zu ordnen und Achtsamkeit zu fördern. Durch bewusstes Atmen bleibe ich im Moment und baue Stress ab.

Mehrmals am Tag nehme ich mir kurze Auszeiten, um mich auf meinen Körper und meine Umgebung zu konzentrieren. Zeit in der Natur, wie beim Spazierengehen oder Wandern, hilft mir, neue Energie zu tanken. Regelmäßige Bewegung, wie Yoga oder Sport, gibt mir Energie und verbessert mein Wohlbefinden. Ich pflege soziale Beziehungen und setze gesunde Grenzen, um mich nicht zu überfordern. Entspannungsübungen wie Progressive Muskelentspannung oder Yoga integriere ich in meinen Alltag. So kann ich meine Achtsamkeit entfalten, meine Energie erneuern und meinen Alltag stressfreier gestalten.

Der Erfolg zeigt sich in einem schmerzfreien Leben!

Mein Leben ist bunt und vielfältig, ich liebe die Natur und die Tiere. Ich bin vielseitig interessiert, sei es an anderen Kulturen, Sprachen, Menschen oder an spirituellen Themen. Auch begleitet mich meine Vorliebe für Abenteuer und ungewöhnliche Reisen schon sehr lange in meinem Leben.

Es ist mir ein Anliegen, die Menschen wieder in ihr Fühlen zu bringen, um eine Balance zwischen dem Denken und dem Fühlen entstehen zu lassen. Unser Kopf läuft nicht allein durch das Leben, sondern gemeinsam mit unserem Körper und so versteht sich der Mensch als Einheit aus Beidem. Yoga und Achtsamkeitsübungen können sehr gute Helfer sein, um Kopf und Körper ins Gleichgewicht zu bringen und das Coaching in der Natur bringt den Körper in Bewegung und die Gedanken ins Fließen.

Mein Leben in Venezuela.

Es gibt immer einen Weg – die Herausforderung besteht darin, den Passenden zu finden.

Wenn ich meinen eigenen Weg bis heute beschreibe, dann war dieser mal eindeutig erkennbar, mal unscharf, mit Weggabelungen und Verzweigungen aber auch Sackgassen. Es gab abenteuerliche Pfade, gut begehbare Wege sowie grosse Strassen auf denen ich durch mein Leben schlenderte.

Auf meiner Südamerikareise 1995 begegnete mir das Thema der bewussten Sprache/Kommunikation zum ersten Mal. Ich war begeistert von der Zusammenarbeit mit Guahibo- und Piaroa- Indianer, anhand derer sich menschliches Verhalten analysieren und erklären lässt. Die Verständigung war schwierig und doch machbar. Ich lernte, dass es sehr hilfreich sein kann die Perspektive zu wechseln, um die Welt mit den Augen des Anderen zu sehen. Erst viel später erkannte ich das enge Zusammenspiel von der Natur und der Menschen die am Rande des Urwald leben.